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Der Praxisleitfaden ist fertig


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Der Leitfaden dient als Impulsgeber für Entscheider und Führungspersonen, primär aus den Bereichen Personal- und Nachhaltigkeitsmanagement, um über die Verbindung der beiden Bereiche Anregungen für die nachhaltige Organisationsentwicklung zu geben. Der Leitfaden bietet eine Grundlage und Anleitung für die konkrete Durchführung eigener Maßnahmen in diesem Bereich und liefert nachhaltigkeitsorientierten Mitarbeitern Inspirationen, wie sie ihre innere Überzeugung eines nachhaltigen Lebens am Arbeitsplatz umsetzen können und wie diese privaten Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen zur Weiterentwicklung des Unternehmens genutzt werden können.

Dokumentation der Abschlußtagung

Am 4. Juni 2014 fand im Zentrum für Umweltkommunikation die Abschlußtagung statt, in dessen Rahmen die Ergebnisse des Projektes vorgestellt wurden.

Das Programm und die Vorträge zum Download hier:

09:30 Eintreffen und Registrierung der Teilnehmer
10:00 Begrüßung
Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär der DBU)
10:15 Auf dem Weg zu einer Green Work-Life Balance?
Idee und Relevanz des Projekts

Prof. Dr. Ulf Schrader, Viola Muster (TU Berlin)
Download der Präsentation hier
10:45 Keynote: Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für die Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Ursula Sladek (Netzkauf EWS eG,
Preisträgerin Deutscher Umweltpreis 2013)
Download des Vortrags hier
11:15

Kaffeepause

11:30 Vorstellung der Projektergebnisse
Laura Stanszus und Christoph Harrach
(TU Berlin/ KarmaKonsum)
Download der Präsentation hier
12:00 Podiumsdiskussion: Erfahrungen der Praxispartner
Biane Ronken (Tegut), Ruth Schröter (Alnatura) und Nicola Tanaskovic/ Dietmar Tönnies (REWE),
Moderation: Prof. Dr. Ulf Schrader
13:00 Mittagessen
Anschließend: Führung durch die Ausstellung Konsum Kompass
14:00 Workshops im World Café (4 Tische mit 4 Fragestellungen) „Erkenntnisse für die unternehmerische Praxis
Gastgeber am Tisch: Laura Stanszus (TU Berlin), Viola Muster (TU Berlin), Biane Ronken (Tegut), Ruth Schröter (Alnatura), Nicola Tanaskovic/ Dietmar Tönnies (REWE)
15:15

Kaffeepause

15:30 Ableitung von Handlungsempfehlungen aus den
Workshop-Ergebnissen

Moderation: Prof. Dr. Ulf Schrader
16:00 Verabschiedung
Verena Exner (Referatsleiterin bei der DBU)

 

Projektabschlusstagung am 4. Juni 2014 in Osnabrück

Die gemeinsame Veranstaltung der Technischen Universität Berlin und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) stellt im Rahmen der Förderinitiative „Nachhaltiger Konsum – Zukunftsfähige Lebensstile“ die Ergebnisse der Projektes Nachhaltig leben und arbeiten vor und möchte mit den TeilnehmerInnen die Auswirkungen auf den unternehmerischen Alltag reflektieren.

4. Juni 2014 im Zentrum für Umweltkommunikation
An der Bornau 2, 49090 Osnabrück

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf 50 Personen begrenzt. Anmeldung bitte per Email an: Malte Groth (sven.m.groth@campus.tu-berlin.de)

 Programm (hier als PDF zum Download)

09:30 Eintreffen und Registrierung der Teilnehmer
10:00 Begrüßung
Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär der DBU)
10:15 Auf dem Weg zu einer Green Work-Life Balance?
Idee und Relevanz des Projekts

Prof. Dr. Ulf Schrader, Viola Muster (TU Berlin)
10:45 Keynote: Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für die Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie
Ursula Sladek (Netzkauf EWS eG,
Preisträgerin Deutscher Umweltpreis 2013)
11:15

Kaffeepause

11:30 Vorstellung der Projektergebnisse
Laura Stanszus und Christoph Harrach
(TU Berlin/ KarmaKonsum)
12:00 Podiumsdiskussion: Erfahrungen der Praxispartner
Biane Ronken (Tegut), Ruth Schröter (Alnatura) und Nicola Tanaskovic/ Dietmar Tönnies (REWE),
Moderation: Prof. Dr. Ulf Schrader
13:00 Mittagessen
Anschließend: Führung durch die Ausstellung Konsum Kompass
14:00 Workshops im World Café (4 Tische mit 4 Fragestellungen) „Erkenntnisse für die unternehmerische Praxis
Gastgeber am Tisch: Laura Stanszus (TU Berlin), Viola Muster (TU Berlin), Biane Ronken (Tegut), Ruth Schröter (Alnatura), Nicola Tanaskovic/ Dietmar Tönnies (REWE)
15:15

Kaffeepause

15:30 Ableitung von Handlungsempfehlungen aus den
Workshop-Ergebnissen

Moderation: Prof. Dr. Ulf Schrader
16:00 Verabschiedung
Verena Exner (Referatsleiterin bei der DBU)

Pressemeldung: Die Ergebnisse der Studie

Studie der Technischen Universität Berlin belegt Wechselwirkungen zwischen privater Nachhaltigkeitsorientierung von Mitarbeitern und der Arbeitswelt.

Berlin, September 2013. Im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Praxisprojektes „Nachhaltig leben und arbeiten“ wurden 3.042 Arbeitnehmer im deutschsprachigen Raum befragt. Die Befragten stammen aus drei Stichproben: Der „Grünen Community“  mit 1.364 Teilnehmern (rekrutiert in Selbstselektion über „grüne“ Leitmedien), einem online-repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt mit 1.079 Teilnehmern (rekrutiert über den Online-Panel-Anbieter respondi) und Mitarbeiter der Praxispartner tegut, Alnatura und REWE mit 599 Teilnehmern.

Die Studie wurde unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Ulf Schrader umgesetzt und zeigt auf, wie Ziele des Nachhaltigkeits- und Personalmanagement in Unternehmen durch die Einbindung privater Nachhaltigkeitsorientierung von Mitarbeitern besser erreicht werden können.

Überzeugte Mitarbeiter wollen auch am Arbeitsplatz wirksam sein
Die Untersuchung basiert auf der zentralen Annahme, dass Menschen mit einer privaten Nachhaltigkeitsorientierung ihre Werte, Einstellungen und Verhaltensweise auch im beruflichen Alltag einbringen wollen. „Die Ergebnisse sind eindeutig“, so kommentiert Ulf Schrader die Auswertung. Rund 70% der Mitglieder der „Grünen Community“ und der Projektpartner gaben an, dass es ihnen sehr wichtig sei, ihr umweltfreundliches Verhalten aus dem Privatleben am Arbeitsplatz einzubringen. Im repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt stimmten dem immerhin 54% der Befragten zu.

„Wir können aus unseren Daten einen klaren positiven Zusammenhang zwischen der Ausprägung der privaten Nachhaltigkeit und der Wichtigkeit, diese am Arbeitsplatz einzubringen, erkennen. Je mehr ein Mensch sich im Privaten für Umweltschutz interessiert, umso größer ist tendenziell der Wunsch, diese Aspekte auch am Arbeitsplatz zu leben“, erläutert Christoph Harrach, einer der Projektleiter weiter.

Wirksamkeit beeinflusst Zufriedenheit der Mitarbeiter
Die Daten zeigen jedoch auch eine große Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit auf. Nur etwa 17% der Befragten der grünen Community und des Panels gaben an, mit darüber zu entscheiden, was in ihrem Unternehmen bezüglich Nachhaltigkeit geschieht. Bei den Projektpartnern stimmten dem immerhin 33% zu. Hier wird ein großer Handlungsbedarf in den Unternehmen erkennbar. Die Daten zeigen, dass die Wirksamkeit beim Einbringen der privaten Werte ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit, die Bindung und das Commitment der Mitarbeiter ist, insbesondere bei den Menschen mit einer starken Nachhaltigkeitsorientierung. Die statistischen Zusammenhangsmaße sind hier durchgängig hoch signifikant. Dieser Zusammenhang ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der Befragung.

„Unsere Empfehlung vor diesem Hintergrund ist ganz klar die stärkere und gezielte Integration der Mitarbeiter in das Nachhaltigkeitsmanagement“, betont Laura Stanszus aus der Projektleitung. Dies kann relativ einfach über klassische Instrumente wie das betriebliche Vorschlagswesen oder Ideenwettbewerbe umgesetzt werden. Auch der Aufbau von bereichsübergreifenden Arbeitsgruppen kann die nachhaltigkeitsorientierten Mitarbeiter in ihrer Wirksamkeit stärken. Eine besondere Rolle für die Wirksamkeit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz spielen die Vorgesetzten.

Nachhaltige Talente gewinnen
Darüber hinaus gibt die Studie Hinweise auf die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit für die Personalbeschaffung. So spielt das Thema unternehmerische Verantwortung für Bewerber eine wichtige Rolle in der Auswahl eines neuen Arbeitgebers. Die Studie zeigt, dass Unternehmen, die sich aktiv für Umwelt und Gesellschaft engagieren, am Personalmarkt als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen werden. Und das ist nicht nur für die überdurchschnittlich gebildeten Mitglieder der grünen Community so, die zu 77% dieser Auffassung sind. Auch im repräsentativen Bevölkerungsdurchschnitt bewerten 44% der Befragten verantwortungsvolle Unternehmen als besonders attraktive Arbeitgeber. Diese Zahlen implizieren, dass Unternehmen vor dem Hintergrund des „War for Talents“ dem Thema Nachhaltigkeit bei der Personalbeschaffung großes Gewicht geben sollten.

Raus aus der Greenwashing-Falle
Weiter zeigen die Ergebnisse, dass ein mitarbeiterzentriertes CSR-Management zu mehr Glaubwürdigkeit der eigenen CSR Aktivitäten führen kann. „Nur wenn ein Unternehmen auch intern lebt, was extern kommuniziert wird, entsteht echte Glaubwürdigkeit im CSR“, unterstreicht Schrader diese Erkenntnis. Aus den Umfragedaten wird auch ein Zusammenhang zwischen der im Mitarbeiterkreis wahrgenommenen CSR-Performance eines Unternehmens und der Zufriedenheit, dem Commitment und der Bindung der Mitarbeiter sichtbar. Je mehr ein Unternehmen sich also für Umwelt und Gesellschaft einsetzt, umso zufriedener und „gebundener“ sind auch die Mitarbeiter und umso größer ist deren Bereitschaft, sich auch für das Unternehmen einzusetzen. Dieses Ergebnis legt den Schluss nahe, dass CSR-Aktivitäten nicht nur gegenüber Kunden, sondern insbesondere auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern kommuniziert werden sollten.

Mitarbeiter als Treiber der nachhaltigen Entwicklung von Unternehmen
„Wir glauben fest daran, dass einer der zentralen Hebel für die nachhaltige Entwicklung der Unternehmen bei den Mitarbeitern liegt. Das private und berufliche Verhalten von Menschen sind zwei Seiten einer Medaille: Jeder Lebensbereich wirkt in den anderen hinein. Von Unternehmen wird das bisher strukturell noch immer zu wenig reflektiert und genutzt, um nachhaltige Entwicklung im privaten und beruflichen Kontext  zu realisieren. Aus diesem Grund und mit dem Ziel, die Rahmen- und Gelingensbedingungen zu erforschen, zu diskutieren und Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten, haben wir die  Untersuchungen der TU Berlin gefördert“, unterstreicht Verena Exner die Relevanz der Umfrage. Sie ist zuständige Referatsleiterin für “Umweltkommunikation und Umweltmanagement in der mittelständischen Wirtschaft” der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

 Hier die Gesamtauswertung und Ergebnisdokumentation

Download der Studie als PDF

Download der Pressemeldung zur Veröffentlichung der Studie

Auszeichung als hervorragendes Projekt der UN Dekade

Wir sind hocherfreut und stolz, dass unser Projekt als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ 2013/2014 ausgezeichnet wurde.

Unser Ansatz, das Nachhaltigkeitsthema im Betrieb durch Berücksichtigung privater Werte und Erfahrungen im Rahmen gemeinsamer Projekte von KollegIn zu KollegIn weiter zu verbreiten, wurde dabei als besonders innovatives und beispielgebendes Bildungsprojekt gewertet. So sind wir ein Projekt von nur fünfen bundesweit (aus fast 200 für die Auszeichnungsperiode 2013/2014), die am 14. Juni 2013 im Deutschen Bundestag die Auszeichnung erhalten haben. Hier geht es zur Projektbeschreibung auf der BNE-Webseite.

Bei der Veranstaltung wurden, neben den fünf Projekten, 20 Maßnahmen, also strukturgebende, größere und langfristiger angelegte Projekte, ausgezeichnet. Prof. Dr. de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade in Deutschland übernahm diese Aufgabe und gab zudem einen interessanten Überblick über die verschiedenen Projekte und Maßnahmen.

Neben Prof. Dr. Schrader, Laura Stanszus und Viola Muster für die TU Berlin waren auch die beiden Projektleiterinnen unserer Praxispartner, Nicola Tanaskovic (REWE Group) und Kerstin Ritz (tegut), bei der Preisverleihung anwesend. Wie auf den Fotos zu erkennen, war auch das Wiedersehen, neben der Auszeichnung, ein Grund zur Freude.

Unser Projekt bei der langen Nacht der Wissenschaft in Berlin

Unter dem Titel „Neuer Wohlstand jenseits des Wachstumsparadigmas? – Nachhaltig leben und arbeiten –“ wird es einen Vortrag und eine Podiumsdiskussion mit unserem Projektleiter Prof. Dr. Ulf Schrader und dem DGB Vorsitzenden Michael Sommer geben, die im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft in Berlin stattfinden wird.

8. Juni 2013  // 19:00 – 20.30 Uhr

Haus der Ideen/ TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
1. OG Hörsaal H 1012

Vorstellung erster Ergebnisse der Online-Umfrage

In einem Artikel in der Wirtschaftswoche (WiWo) Green stellt Projektmitarbeiter Christoph Harrach als Gastautor erste Ergebnisse der Online-Umfrage vor.

Jetzt mitmachen bei unserer Umfrage!

Im Rahmen des Projektes untersuchen wir die Wechselwirkungen zwischen einer privaten Nachhaltigkeitsorientierung und der Arbeitswelt. Die Online-Befragung möchte einen Beitrag zur Diskussion um eine mitarbeiterzentrierte Nachhaltigkeitsstrategie liefern.

Als Anreiz zur Teilnahme werden unter allen Teilnehmern zwei Urlaubsgutscheine der BioHotels (jeweils im Wert von 139,- Euro), drei Eintrittskarten zur KarmaKonsum Konferenz 2013 (jeweils im Wert von 300,- Euro) sowie der 10 T-Shirts aus Biobaumwolle verlost.

Die Umfrage wird von dem Dienstleister Respondi durchgeführt. Hier geht es zur Umfrage

Bericht vom Kernteamtreffen bei der DBU in Osnabrück

Nach unserem zweiten Kernteamtreffen im März, das auf freundliche Einladung von tegut… in Fulda stattfand, stand nun, am 11.10.2012 schon das dritte gemeinsame Treffen an, wiederum in Osnabrück bei der DBU, knapp ein Jahr nach dem gemeinsamen Auftakttreffen.

Neben einer Feedback und Austauschrunde der Projektverantwortlichen der Projektpartner stellten Prof. Dr. Ulf Schrader, Christoph Harrach und ich, Laura Stanszus, den Fortschritt im Projekt vor. Nachdem Viola Muster im März in den Mutterschutz gegangen war, habe ich die Projektstelle von ihr übernommen und habe den ganzen Sommer mit Christoph die Workshops in den Umsetzungsorten sowie die erste Befragung durchgeführt. Meine Doktorarbeit wird sich mit der Inside-Out Perspektive des Projektes beschäftigen, wobei der Fokus auf die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen für Nachhaltigen Konsum liegt, insbesondere die Fähigkeit zur Selbstreflexion.

Diese erste von zwei Umfragen dokumentiert den Status quo zu Themen wie z.B. Umweltbewusstsein, nachhaltigem Konsumverhalten, Mitarbeiterbindung und Arbeitszufriedenheit sowie wahrgenommene CSR-Performance in den teilnehmenden Filialen, Märkten und Unternehmenszentralen der Projektpartner Alnatura, REWE und tegut… Zudem steht nun auch der Start der großen Panel Befragung kurz bevor, in der ein repräsentativer Durchschnitt der Bevölkerung eine ähnliche Umfrage wie die Projektpartner ausfüllt. Die dritte Befragungsgruppe wird aus dem Nachhaltigkeits- und LOHAS Bereich kommen (Bei Interesse hier der direkte Link zur Umfrage und vielen Dank fürs Mitmachen!). Somit können am Ende diese drei unterschiedlichen Gruppen super miteinander verglichen werden.

Die Kreativitäts- oder auch Ideenworkshops stellen ein Kernstück des Projektes da, da die Maßnahmen, die nun an den 11 Umsetzungsorten umgesetzt werden, in diesen Workshops mit den Mitarbeitern entwickelt wurden. Die Kreativitätsarbeit vor Ort war sehr interessant und lehrreich, da jede Filiale oder jeder Markt einen anderen Ausgangspunkt hatte und die Workshops dadurch jedes Mal anders abliefen und zu verschiedenen spannenden Ergebnissen kamen. Eine Dokumentation der erarbeiteten Maßnahmen wird es bald auf der Website geben.

Alle Projektpartner sind zufrieden über das Vorankommen des Projektes und der Austausch und die verschiedenen Anregungen, die bei unserem Treffen entstanden, waren produktiv und inspirierend.

Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an unser Projektteam für die tolle Zusammenarbeit in diesem ersten Jahr!

Das kommende Jahr dreht sich ganz um die praktische Umsetzung der Maßnahmen vor Ort in den Filialen, Märkten und Zentralen. Zudem findet die Auswertung und erste Analyse der Befragungen statt. Wir freuen uns auf die Arbeit mit den Umsetzungsteams!

Projekt-Kick-Off in Osnabrück

Am 13. September 2011 trafen wir uns im achtköpfigen „Kern-Team“ zum ersten Mal gemeinsam im Zentrum für Umweltkommunikation im Hause der DBU in Osnabrück. Ziel war, es dass alle im Projekt beteiligten Personen aus den unterschiedlichen Institutionen (die DBU als Förderer, die TU Berlin als Umsetzungspartner und die Praxispartner Alnatura, REWE und Tegut) sich persönlich kennenlernen.

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